Schnellsuche im Bestand




 

Das Medienecho beinhaltet ausgewählte Pressestimmen zu den Ausstellungen der Galerie ab Dezember 2004, Links zu den Originalfundstellen unter Vorbehalt

 

Ausstellung: Intermezzo

   


Märkische Oderzeitung, 19. März 2010
Intermezzo am Gendarmenmarkt – Frühjahrsmix mit 17 Künstlern
von Albert Jaritz


Erstaunlich, was die kleine Galerie am Gendarmenmarkt zu bieten vermag. 17 Bildhauer, Maler und Grafiker haben sich zu einem »Intermezzo« zusammengefunden und präsentieren 80 Skulpturen und Bilder aus verschiedenen Schaffensperioden. Alle Arbeiten stammen aus eigenen Beständen. Im Vordergrund steht die menschliche Figur, Hauptanliegen der seit 2004 existierenden Galerie. Beitrag siehe Printausgabe

Berliner Zeitung, 9. März 2010
Der Berliner Maler Peter Hoppe ist gestorben


(...) Derzeit sind seine Arbeiten in der Schau »Intermezzo« in der Galerie am Gendarmenmarkt zu sehen.  (...)   mehr

 
       
 

Ausstellung: »Haltung bewahren« – Susanne Rast

   


Märkische Oderzeitung, 29. Dezember 2009
Erhabene Aura: Ausstellung mit Arbeiten von Susanne Rast
Von Beate Lemcke


(...) Jenes Blatt, das der Ausstellung den Titel gab, »Haltung bewahren III«, erweist, was für eine gute Zeichnerin Rast auch ist. Wie sie mit Kohle und Tusche plastisch den Oberkörper ausarbeitet, diese selbstbewusste Figur, die Arme verschränkt in Abwehrhaltung und doch nicht weltabgewandt. Eher forsch: Hier bin ich, und ihr ...?   mehr

Berliner Zeitung, 22.12.2009
Die Maxime der Bildhauerin: Haltung bewahren
von Kerstin Weinert


Eichenholz, Bronze, Gips, Marmor oder auch nur Kohle auf Papier: Die Gestal- ten aus und auf diesen Materialien wirken stark und selbstbestimmt. Und doch gleichzeitig verletzbar und recht zerbrechlich. (...)   mehr

radio eins, 27. November 2009
Veranstaltungstipp: »Haltung bewahren«
Skulpturen und Zeichnungen von Susanne Rast
eine Ausstellung in der Galerie am Gendarmenmarkt


»Haltung bewahren« - ein Thema, das die Bildhauerin Susanne Rast in mehr- facher Hinsicht beschäftigt. So hält sie rigoros am figurativen fest, sowohl bei ihren Plastiken als auch den Zeichnungen. Ihre Figuren zeigen menschliche Körper in gefährlichen Situationen. Sie wirken oft zerbrechlich und scheu und doch versuchen sie sich zu behaupten - sie suchen Halt. Rasts längliche Figuren erinnern mit ihrer Eleganz an spätgotische Plastiken. (...)
Airdate Freitag, 27.11.2009, 14 Uhr

 
       
 

Ausstellung: »Demonstranten« – Waldemar Otto

   


Der Tagesspiegel, 14. November 2009
Der Einheitskünstler – Waldemar Otto arbeitet weiter an seinem Denkmal – Die Serie seiner »Demonstranten« ist nun in der Galerie am Gendarmenmarkt zu sehen – von Michaela Nolte


(...) Als einer von 532 Teilnehmern des Wettbewerbs für das »Freiheits- und Einheitsdenkmal« hat Otto sich vom Debakel um dessen jähen Abbruch nicht beeindrucken lassen. In seinem Worpsweder Atelier arbeitet er weiter an der Serie seiner »Demonstranten«, die nun in der Galerie am Gendarmenmarkt (...) zu sehen sind. (...)  mehr

Katholische Sonntagszeitung, 18./19. Oktober 2009
Plastische Demonstranten – Bremer Bildhauer stellt Entwurf für Einheitsdenkmal vor – von Angelika Leitzke


(...) Die Figuren sind auf bauchig-ovale Formen reduziert und haben keine individuellen Züge. Sie scheinen brüchig, labil und schwankend. Erst in der neuen deutsch-deutschen Einheit – so das Konzept des Künstlers – sollen diese einheitlich wirkenden Gestalten zu vollplastischen Menschen werden. »Ich wollte nichts darstellen, sondern etwas symbolisieren«, erklärt Otto, »denn Revolution, Einheit und Freiheit lassen sich nicht abbilden, es sind abstrakte Begriffe.« (...)  Beitrag siehe Printausgabe

Neues Deutschland, 12. Oktober 2009
Figürlich gegen Moden – Waldemar Ottos Entwurf für ein Freiheits-denkmal – von Volkmar Draeger


(...) So sieht es der Entwurf, mit dem sich Waldemar Otto gemeinsam mit Peter und Jakob Lehrecke am Wettbewerb für ein Freiheits- und Einheits-
denkmal beteiligte. Beschlossen hat den Ausscheid im November 2007 der Deutsche Bundestag, über 530 Entwürfe gingen ein, doch keiner überzeugte die Jury. Im April ließ sie den Wettbewerb ergebnislos scheitern, eine neue Ausschreibung steht an, dann wohl mit anderen Juroren.
Otto, hochdekorierter Bildhauer mit Wohnsitz in Worpswede, gerade 80 geworden, kam unter die letzten acht Kandidaten. Das Thema faszinierte ihn derart, dass er seinen Entwurf jetzt um knapp 20 frei stehende Plastiken ergänzte. Zu sehen sind sie zusammen mit Modellen der beiden Szenarien in der Galerie am Gendarmenmarkt. (...)
Beitrag siehe Printausgabe
kostenpflichtiger Download hier

Bild Bremen, 6. Oktober 2009
Wettbewerb zum Einheitsdenkmal – Berliner Galerie zeigt Entwurf von Waldemar Otto


(...) In Berlin sind erstmals die Wettbewerbsentwürfe des Bildhauers Waldemar Otto (80) für das geplante Freiheits- und Einheitsdenkmal auf der Berliner Schloßfreiheit [sic] zu sehen. Bis zum 15. November zeigt die »Galerie am Gendarmenmarkt« zum Mauerfalljubiläum die Modelle des großen Wprosweder Künstlers. (...)
Beitrag siehe Printausgabe

ddp, 1. Oktober 2009
Entwurf - Entwürfe Waldemar Ottos zu Einheitsdenkmal in Berlin ausgestellt


Der Entwurf habe vorgesehen, auf dem Podest des zerstörten Denkmals für Kaiser Wilhelm I als Einheitssymbol einen Backsteinbogen zu errichten, erklärte Otto An dessen Fußenden sollten Bronzereliefs von Demonstranten stehen Das eine Relief stelle die Demonstrationen auf dem Alexanderplatz nach, das andere die friedliche Revolution in der Leipziger Nikolaikirche. Die Ausstellung zeigt 14 Figurenmodelle der Demonstrationsgruppen sowie Entwürfe zu den beiden Reliefs. In Berlin sind erstmals die Wettbewerbsent-
würfe des Bildhauers Waldemar Otto für das geplante Freiheits- und Einheitsdenkmal auf der Berliner Schloßfreiheit [sic] zu sehen.
Vom 2. Oktober bis 15. November zeige die Galerie am Gendarmenmarkt zum Mauerfalljubiläum die Modelle des 80-Jährigen, sagte Galerist Wilfried Karger am Donnerstag. Mit seinem Beitrag hatte Otto in diesem Jahr das Finale des inzwischen vertagten Wettbewerbs für das geplante Denkmal erreicht. (...)

 
       
 

Ausstellung: Sommersalon 2009

   


Märkische Oderzeitung, 17. September 2009
Harmonische Vielfalt der Kulturen – von Albert Jaritz


Es scheint, als habe man mit dem Betreten der Galerie am Gendarmenmarkt das Flair des nahen berühmten Platzes mit hineingetragen. Das bewirkt die Atmosphäre, die von den rund 50 Bronzen, Gemälden und Lithografien der zum »Sommersalon 2009« gekürten Schau in der Taubenstraße ausgeht. (...)
Beitrag siehe Printausgabe

Berliner Zeitung, 15. August 2009
Sommersalon am Gendarmenmarkt


Vielfalt wie auf einer Sommerblumenwiese hat dieser Kunstsalon aufzuweisen.  (...) mehr

Neues Deutschland, 11. August 2009
Maßstäbe


(...) Im Sinne des Credos der Galerie – Bewahrung zeitloser, überkommener Qualitätsmaßstäbe in der bildenden Kunst des zwanzigsten Jahrhunderts – präsentiert sie Werke der Plastik, Malerei und Grafik unter anderem von Claude Abaille, Armen Agop, Gerd Ewel, Gabriele Hagenhoff, Bernhard Heiliger, Michael Karlovski, Jean Miotte, Hans Theo Richter, Tatiana Salko-Karlovska, Jutta Schölzel (...)
Beitrag siehe Printausgabe

Märkische Oderzeitung, 5. August 2009
Berlin: Sommersalon


(...) Vertreten ist Richter derzeit in der Ausstellung »Sommersalon 2009« in der Galerie am Gendarmenmarkt, die Plastik, Malerei und Grafik sehr unterschiedlicher Stilrichtungen zeigt. (...)
Beitrag siehe Printausgabe

 
       
 

Ausstellung: Ronald Paris

   


Neues Deutschland, 20. Mai 2009
Kraftvoll


Im vergangenen Jahr wurde Ronald Paris anlässlich seines 75. Geburtstages mit einer umfassenden Retrospektive in Sondershausen, Schwerin und Potsdam geehrt. Die Galerie am Gendarmenmarkt in Berlin zeigt derzeit ebenfalls Werke aus sechs Jahrzehnten (...)   mehr

Märkische Oderzeitung, 13. Mai 2009
Vom Widersinn antiken Heldentums
In der Galerie am Berliner Gendarmenmarkt kann man dem vitalen Werk von Roland Paris begegnen
Von Albert Jaritz


Aus Platzgründen, so lautete die Ankündigung, könnten nur Beispiele aus dem umfangreichen Werk des Malers Ronald Paris in der Galerie am Gendarmen-
markt gezeigt werden, nicht seine »Ikonen«.
Bescheidenheit in Ehren. Die rund 60 Ölbilder, Gouachen und Zeichnungen, die bis in den winzigen Souterrain die Wände bedecken, sind so ausgewählt und platziert, das man sich durchaus ein Bild davon machen kann, welche Vitalität das bildnerische Schaffen des fast 76-jährigen Malers ausstrahlt. Als studierter Wandbildner an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und Meisterschüler bei Otto Nagel zieht er seit Jahrzehnten alle Register seines Künstlertums.

Beitrag siehe Printausgabe

Berliner Zeitung, 21. April 2009
In der Natur ist »nach der Natur«
Bekenntnisse eines Augenmenschen: Der Maler Ronald Paris in der Galerie am Gendarmenmarkt – von Ingeborg Ruthe


Überredungskünste des Galeristen Wilfried Karger hat es gekostet, ehe Ronald Paris sich zu dieser Berliner Ausstellung entschloss.
Was von dem ganzen Lebenswerk auswählen, was weglassen? (...) mehr

Der Tagesspiegel, 18. April 2009
Farbmächte – Claudia Wahjudi erinnert sich an Zeiten des Eisernen Vorhangs


(...) ging einen anderen Weg, wie die Galerie am Gendarmenmarkt jetzt erstmals mit Zeichnungen, Gouachen und Gemälden zeigt (800-7800 €). Paris kam über Stillleben und Wandbilder zu expressiven Landschaften, in denen wuchernde Bäume den Blick versperren. (...)  mehr

Berliner Morgenpost, 9. April 2009
Expressiver Realist


(...) Paris bleibt stark einer Realitäts-Deutung verbunden und schafft neben Landschaften auch Porträts, die er wie Landschaften behandelt. Das dramatisch Bewegte wird zum Kennzeichen. Zu sehen sind in der Galerie am Gendarmenmarkt Zeichnungen und Gemälde aus sechs Jahrzehnten.
mehr

Märkische Oderzeitung, 9. April 2009
Immer Realist geblieben


Beitrag siehe Printausgabe

 
       
 

Ausstellung: Animals in Art

   


Lausitzer Rundschau, 17. März 2009
Vom Mutterschaf bis zur Löwenbraut
von Albert Jaritz

(...) Am meisten präsent ist neben Hunden und Katzen das Pferd. Erfasst wird in der künstlerischen Darstellung die ganze Palette der Emotionen, von der „Affenliebe“ über Bewunderung bis hin zum Mitleiden mit der geschundenen Kreatur. Sichtbar wird die Mensch-Tier-Sicht vom reinen Utilitarismus eines Aristoteles mit seinem Zweck- und Nutzdenken bis hin zum grenzenlosen Mitgefühl eines Arthur Schopenhauer. (...)  mehr

Märkische Oderzeitung, 7./8. März 2009
Kluge Eule, sturer Esel – Galerie am Gendarmenmarkt präsentiert Tierplastiken


(...) Die Berliner Ausstellung fasst alle Möglichkeiten zusammen und bietet einen Querschnitt der figürlichen Darstellung der Tierwelt. (...)

Beitrag siehe Printausgabe

 
       
 

Ausstellung: Fritz Cremer

   


Katholische Sonntagszeitung, 10./11. Januar 2009
Fritz Cremer - ein »Weltverbesserer«
von Angelika Leitzke


(...) Mit einer Werkschau von Plastiken und Zeichnungen erinnert die Galerie am Gendarmenmarkt an Fritz Cremer, einer der großen figürlichen Bildhauer des vergangenen Jahrhunderts. (...) mehr in der Printausgabe

Märkische Oderzeitung, 28. Dezember 2008
Hoffen und zweifeln – von Albert Jaritz


Beitrag
siehe Printausgabe

Lausitzer Rundschau, 19. Dezember 2008
Zwischen Hoffnung und Zweifel – von Albert Jaritz


Der »Trauernden« steht die »Anklagende« gegenüber. Zwischen der von Schmerz Gebeugten und der sich auf eigene Kraft Besinnenden scheinen Welten zu liegen. Mit beiden Bronzen aus den unmittelbaren Nachkriegsjahren beginnt die Ausstellung »Fritz Cremer – Bildhauer und Zeichner 1906-1993« in der Galerie am Gendarmenmarkt in Berlin-Mitte. Zwei Weltkriege, Faschismus und Holocaust haben das Bildhauerwerk des Arbeitersohnes aus dem Ruhrgebiet geprägt. (...)  mehr

Berliner Zeitung, 16. Dezember 2008
BERLIN HEUTE: KUNST – Fritz Cremer


(...) Die starke sinnliche, erotische Seite seiner Kunst zeigt jetzt eine Schau von Bronzen und Zeichnungen (...) mehr

 
       
 

SCULPTURA – European Sculpture Fair

   


The Wall Street Journal, 14. November 2008
Art Fair Puts Focus on Sculpture
von Margaret Studer


The first major European fair completely devoted to sculpture opened in Berlin on Wednesday and will run through Sunday. Sculptura -- European Sculpture Fair takes place in the historic, glass-domed Schlüterhof courtyard at the Deutsches Historisches Museum. Some 24 international galleries offer ancient and modern works. (...)  mehr

kunstmarkt.com, 13. November 2008
Madonnen, Bacchanten und preußische Könige
von Sabine Spindler


Von gotischen Meistern bis Fernando Botero: in Berlin öffnete gestern Abend die erste Spezialmesse für Skulpturen – die »Sculptura – European Sculpture Fair« (...) mehr

Welt Online, 8. November 2008
»Sculptura« feiert Premiere
von Bettina Krogemann


Die neue Messe im Zeughaus des Deutschen Historischen Museums ergänzt die »Ars Nobilis« und die »Liber Berlin« (...) mehr

FAZ.NET 15. Juli 2008
»Sculptura«
Noch eine neue Messe in Berlin
von Camilla Blechen


In zeitlicher und räumlicher Nähe zur Berliner Antiquitätenmesse »Ars Nobilis« will sich im Schlüterhof des ehemaligen Zeughauses eine Spezialmesse für alte und moderne Plastik etablieren.  (...) mehr

Handelsblatt, 27. Juni 2008
Europäische Messe für Skulpturen


Provokation und Verfeinerung der Sinne gehören zu den hervorstechenden Eigenschaften der Skulptur. Doch sie fristet auf den meisten Messen...
mehr in der Printausgabe

 
       
 

Ausstellung: Sommersalon

   


Lausitzer Rundschau 2. August 2008
Das Spektakuläre im betont Unspektakulären
von Albert Jaritz


Wer vieles bringt, wird Manchem etwas bringen. Und jeder geht zufrieden aus dem Haus. Diese Goethe-Worte aus dem Faust-Vorspiel könnte man auch dem »Sommersalon« in der Galerie am Gendarmenmarkt voranstellen. Auf gedrängtem Raum haben sich dort über 23 Künstler/-innen ein Stelldichein gegeben. (...) mehr

Märkische Oderzeitung, 12./13. Juli 2008
Ein Sommer voller Kunst
Die Berliner Galerie am Gendarmenmarkt präsentiert Werke aus eigenen Beständen
von Albert Jaritz

mehr in der Printausgabe

Märkische Oderzeitung, 3. Juli 2008
Zeitlose Qualität
»Sommersalon« mit Werken aus dem eigenen Bestand

Mit der Ausstellung »Sommersalon 2008« zeigt die Galerie am Gendarmen-
markt Werke der Plastik, Malerei und Grafik aus ihren Beständen (...)
mehr in der Printausgabe

 
       
 

Ausstellung: Sabine Heller

   
Märkische Oderzeitung, 20. Mai 2008
Melancholie in Ton – Sabine Hellers Frauen-Sichten in der Berliner Galerie am Gendarmenmarkt – von Albert Jaritz

Die rissige äußere Haut scheint die innere Verletzlichkeit der Frauenskulpturen Sabine Hellers zu verdecken. Dass dennoch Inneres nach Außen dringt und beim Betrachter Empfindungen wie Liebe und Schmerz, Hoffnung und Enttäuschung, Erregtheit oder Erstarrung, Geborgenheit oder Bedrohung in nahezu mystischer Weise wachruft, liegt wohl in erster Linie an der sensiblen Gestaltung des brüchigen Materials, mit dem die Künstlerin ihre wundersamen Geschichten formt. (...)  mehr in der Printausgabe


Berliner Morgenpost, 30. April 2008
Von der Keramik zur Kreidezeichnung

(...) Die Körper der Frauen aus hellem, rauen Ziegel sind wie Gefäße für Gefühle und Zustände. Das gilt aber auch für jene fragilen Figuren aus Pastellkreide... (...) mehr

 
       
 

Ausstellung: Richard Heß

   
Märkische Oderzeitung, 17. April 2008
Über Sinnenfreude und Lebensangst
Bildhauer Richard Hess zeigt am Gendarmenmarkt neue Plastiken und Menschenporträts – von Albert Jaritz

(...) Vorgestellt werden die Menschenporträts mit einer Reihe 1974 entstan-
dener Berg-, Wald- und Wolkenlandschaften... (...)
mehr in der Printausgabe


Neues Deutschland, 25. März 2008
Beobachter – Richard Heß am Gendarmenmarkt Berlin
Von Peter H. Feist

Der Berliner Prof. Richard Heß konnte im vergangenen Jahr seinen 70. Geburtstag feiern und ist weiterhin ungemindert produktiv. Er zeigt neuere Werke, kombiniert mit einigen älteren, damit sichtbar wird, wie dauerhaft und prinzipienfest, aber auch wie frisch und modifizierbar sein Kunstbegriff ist. ... mehr

 
       
 

Ausstellung: Sarah Esser

   
Neues Deutschland, 18. Februar 2008
Reden die dort über Kunst, übers Wetter?
Die Galerie am Gendarmenmarkt zeigt 47 Arbeiten der Bildhauerin Sarah Esser – von Almut Schröter

Ihre Gipskörper wirken angespannt. Das Gegenüber scheint beim Zuhören Argumente zu sammeln oder Erfahrungen in Erinnerung zu rufen. Reden die dort über Kunst oder übers Wetter? Egal. Sie gehen jedenfalls aufeinander ein bei der »Conversation« von Sarah Esser.   mehr


Berliner Zeitung, 12. Februar 2008
Licht und Bewegung wird plastische Form
Die junge Bildhauerin Sarah Esser in der Galerie am Gendarmenmarkt
Ingeborg Ruthe

(...) Ihre Gestalten aus Gips, Terrakotta, Bronze, die jetzt in einer Einzelausstellung in der Galerie Am Gendarmenmarkt zu sehen sind, bringt sie das Licht und ganz banale, alltägliche, unheroische Bewegungen, Gesten, Positionen in bildhauerische Form. Und sie gibt den Oberflächen besondere Struktur - wie Haut, widerständige oder verletzliche Haut. (...)  mehr


Berliner Zeitung, 22. Januar 2008
Berlin-Planer: Kunst

Sarah Esser holt in ihrer Bildhauerei das klassische Menschenbild in die Jetztzeit. (...) mehr in der Printausgabe

 
       
 

Ausstellung: Albert Hennig

   
Der Tagesspiegel, 12. Januar 2008
Erst die Arbeit
Vom Betonbau ans Bauhaus und zurück: der Leipziger Maler Albert Hennig – von Christiane Meixner

(...) Zu seinem 100. Geburtstag zeigt die Galerie am Gendarmenmarkt nun eine eigenwillig multiple Retrospektive des Künstlers mit der Stop-and-Go-Biografie: Schwarzweiße Momentaufnahmen der späten zwanziger Jahre wechseln mit abstrakter Bauhaus-Fotografie, ein idyllisches Landschaftaquarell der Siebziger hängt neben abstrakten Kompositionen von 1985. (...)  mehr


Berliner Zeitung, 8. Januar 2008
Der expressive Bauhäusler Albert Hennig...

... schien fast vergessen. Zu Unrecht, wie eine eindrucksvolle Schau der Galerie am Gendarmenmarkt es bewusst macht. mehr


Neues Deutschland, 4. Januar2008
Abstrakt

Die »Abstrakte Komposition« –hier ein Ausschnitt des 1974 entstandenen Bildes – stammt vom Bauhausschüler Albert Hennig...
mehr in der Printausgabe


Berliner Morgenpost, 20. Dezember 2007
Malerei, Grafik, Fotografie
Galerien: Albert Hennig in der Galerie am Gendarmenmarkt

Dass ihn das Bauhaus gern genommen hat, lassen schon seine Fotos erahnen. Denn obwohl Albert Hennig (1907-1998) alltägliche Szenen fotografierte, zeichnet sich in vielen Situationen ein besonderer Blick auf die Dinge ab ...
mehr


Freie Presse (Lokalausgabe Zwickau), 9.12.2007
Albert Hennig in Berlin
Galerie am Gendarmenmarkt stellt Zwickauer Künstler aus

Dem Zwickauer Künstler Albert Hennig (1907 bis 1998) wird im Jahr seines 100. Geburtstags bundesweite Aufmerksamkeit zuteil. Die Galerie am Gendarmenmarkt, die sich der ›verschollenen Generation‹ verpflichtet fühlt, zeigt seit gestern Fotografien der zwanziger und dreißiger Jahre, Aquarelle, Zeichnungen, Holzschnitte und Lithografien von Albert Hennig.  mehr

 
       
 

Ausstellung: Hans Wimmer

   
Berliner Zeitung, 23. November 2007
Berlin heute, Kunst

Zeitlebens suchte der Bildhauer und Zeichner Hans Wimmer (1907 - 1992) nach einer Ordnung, die den Dingen innewohnt (...)

mehr in der Printausgabe


Neues Deutschland, 15. November 2007
Ausstellungstipp


Neues Deutschland, 30. Oktober 2007
Wimmers Bronzen

 
       
 

Ausstellung: Gerd Jaeger

Dresdner Neueste Nachrichten, 15./16. September 200
Gegenstand und Kontemplation - Zwei Ausstellungen in Dresden und Berlin zum 80. Geburtstag von Gerd Jaeger
Von Gunter Ziller

(...) Mit Wissen und Toleranz wurde er bis zur Emeritierung 1994 zu einem der wichtigsten Lehrer der Abteilung Plastik in Dresden, wie auch der drei Jahre jüngere Schüler Wieland Förster in seiner Laudatio auf Jaegers Ausstellung in der Berliner Galerie am Gendarmenmarkt am 30. August bekannte. (...)

mehr in der Printausgabe


Sächsische Zeitung, 15./16. September 2007
Das Machen ist das Schönste
Von Gregor Kunz

Der Dresdner Bildhauer, Zeichner und Maler, Hochschullehrer und Autor Gerd Jaeger feiert an diesem Wochenende seinen 80. Geburtstag.
Arbeiten des Künstlers Gerd Jaeger sind derzeit in zwei Galerien zu sehen: in der Berliner Galerie am Gendarmenmarkt und in der Dresdner Galerie am Blauen Wunder. Beide Ausstellungen zeigen Plastik, Zeichnung und Malerei.
In Berlin dominiert die Plastik, in Dresden steht die Farbe im Vordergrund.

mehr in der Printausgabe bzw. online per kostenpflichtiger Registrierung


Neues Deutschland, 15./16. September 2007
Figurenvielfalt
Zwei Bildhauer: Gerd Jaeger und Wilfried Fitzenreiter
Von Peter H. Feist

Figürliche Plastik ist – so wie entsprechende Malerei – wieder im Kommen. Ihre Autoren sind zwar eine Minderheitsfraktion unter den Kunstproduzenten und haben es aus verschiedenen Gründen immer schwerer beim Publikum als Maler, aber niemand sollte mehr sagen, dass sich die menschliche Gestalt als ein Anliegen von Bildhauern endgültig erledigt habe. Sie bleibt uns Menschen einfach zu interessant, zu wichtig.
Die Berliner Kunsthandelsgalerie am Gendarmenmarkt vertritt diese Position seit längerem sehr wirkungsvoll und unterstreicht das zur Zeit mit einer Ausstellung des Dresdener Bildhauers Gerd Jaeger. (..)

mehr in der Printausgabe


Berliner Zeitung, 28. August 2007
Termine der Woche

Gerd Jaeger, einer der wichtigsten Bildhauer in Dresden... feiert seinen 80. Geburtstag. (...)

mehr in der Printausgabe

       
 

Ausstellung:  Yonggang Liu

Neues Deutschland, 9. Juli 2007
»Yin und Yang«

Der in China und Berlin lebende Künstler stellt in der Galerie am Gendarmen-
markt (...) bis zum 26. Agust Arbeiten vor...

mehr in der Printausgabe


Berliner Abendblatt, 25. Juli 2007
Tagestipp

Erstmalig zeigte die Galerie am Gendarmenmarkt die Werke eines chinesischen Künstlers...

mehr in der Printausgabe

       
 

Ausstellung: Joachim Dunkel

Der Tagesspiegel,14. Mai 2007
Galerie zeigt Werke Joachim Dunkels

Zum 5. Todestag von Joachim Dunkel zeigt die Galerie am Gendarmenmarkt ab Mittwoch Zeichnungen, Plastiken und Holzschnitte des Künstlers.  mehr

       
 

Ausstellung: Wolfgang Mattheuer - Plastik und Druckgrafik

Berliner Morgenpost, 12.4.2007
Ikarus-Figur
Galerie: Wolfgang Mattheuer in der Galerie am Gendarmenmarkt

Einen Blick auf die Wurzeln der Leipziger Schule gewährt die Galerie am Gen-darmenmarkt. Schließlich zählt Wolfgang Mattheuer, der vor drei Jahren an seinem 77. Geburtstag verstarb, zusammen mit Werner Tübke und Bernhard Heisig zu den Begründern jener figürlichen Richtung, die inzwischen eine ganze Generation junger, erfolgreicher Maler hervorgebracht hat.  mehr


Freie Presse, 7.4.2007
Requiem für einen Bildermacher


Berliner Woche, 4.4.2007
Mattheuers Plastiken – Ausstellung zum 80. Geburtstag


Berliner Zeitung, 7.4.2007
Die Freiheit blieb für ihn eine Fata Morgana


Freie Presse, 6.4.2007
Vier Ausstellungen zum 80. Geburtstag von Wolfgang Mattheuer


Mitteldeutsche Zeitung, 2.4.07
Wolfgang Mattheuer wäre am Sonnabend 80 Jahre alt geworden

       
 

Ausstellung: Meisterschüler bei Cremer

Märkische Oderzeitung, 13.11.2006
Die Macht der Verletzlichkeit
Galerie am Gendarmenmarkt präsentiert Werke ehemaliger Meister-
schüler von Fritz Cremer - von Albert Jaritz

Nach Jahrzehnten gehen die Künstler nun alle ihre eigenen Wege. Ihr Lehrer, der berühmte Fritz Cremer (1906-1993), als Bildhauer und Mentor geachtet, wäre am 22. Oktober hundert Jahre alt geworden. Die Galerie am Gendarmenmarkt in Berlins Mute nimmt das Jubiläum jetzt zum Anlass, fünf seiner Meisterschüler ins Rampenlicht zu rücken.

mehr in der Printausgabe der Zeitung

Neues Deutschland, 21./22. Oktober 2006
Unnachgiebige Auflehnung - von Peter H. Feist

[...] Die Berliner Kunsthandlung Galerie am Gendarmenmarkt stellt Arbeiten einstiger Meisterschüler Cremers an der Akademie aus. Wieland Förster, Friedrich B. Henkel, Sabina Grzimek, Lore Plietzsch und der Maler Heinz Zander gingen dann sehr unterschiedliche Wege. [...]

mehr in der Printausgabe der Zeitung

Berliner Zeitung, 21./22. Oktober 2006
Genug gekreuzigt
Zum 100. Geburtstag des Bildhauers Fritz Cremer - von Ingeborg Ruthe

[...] Cremer hat sich an den Formexperimenten der Moderne nicht beteiligt. In seinen Figurationen lebt die Tradition eines Rodin, Kolbe, Lehmbruck, Barlach und einer Käthe Kollwitz fort. Aber während er mit den Funktionären über Realismus stritt, ließ er die Jungen, die Meisterschüler der Akademie, gewähren. Sie konnten sich unter seinem Schutz in all jenen Stilarten austoben, die in der DDR als Inbegriff westlicher Dekadenz galten ... mehr

       
 

Ausstellung Erich Seidel in der Rössle-Klinik

Berliner Abendblatt, 27. September 2006

Bilder ohne Botschaften
Arbeiten von Erich Seidel in der Rössle-Klinik

... In Zusammenarbeit mit Dr. Wilfried Karger (Galerie am Gendarmenmarkt) entstand die Ausstellung mit 47 Werken des Malers, Zeichners und Bildhauers, im Erdgeschoss der Robert-Rössle-Klinik...

       
 

Ausstellung Hermann und Gisela Bachmann

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. September 2006
Kunstmarkt: Zerrissen
Hermann Bachmann in Berlin

»[...] Die Berliner ›Galerie am Gendarmenmarkt‹ bietet einen Querschnitt durch alle Phasen des zyklischen Lebenswerks. [...] mehr


Der Tagesspiegel, 2. September 2006
Kunst & Markt: KUNST Stücke
King Kongs Küsse
Daniel Völzke lauscht Signalen aus der Vergangenheit

[...]
Der Ehemann von Christa Dichgans, der Galerist Rudolf Springer, überredete 1954 den jungen Hallenser Maler Hermann Bachmann, sein Glück in West-Berlin zu versuchen. Bilder Bachmanns waren von den Nazis konfisziert worden... mehr


Neues Deutschland, 31. August 2006
Berliner Allerlei: Skulpturen von Gisela Bachmann und Malerei auf Papier von Hermann Bachmann


Berliner Zeitung, 19./20. August 2006
Zwei Mal Bachmann - eine Kunstsymbiose

Hermann Bachmann (1922 -1995) gehörte zu den charismatischen Malern im Berlin der Nachkriegszeit, der sich dem Diktat des Naturalistischen im Osten entzog. [...] mehr


Berliner Morgenpost, 10. August 2006
Künstlerpaar
Hermann und Gisela Bachmann in der Galerie am Gendarmenmarkt

Hermann Bachmann (1922-1995) ist in seinen vielen Werkphasen immer autark geblieben, ein Individualist im Kunstbetrieb und manchmal fast unbeabsichtigt zum Vorreiter geworden. [...] Die Galerie am Gendarmenmarkt zeigt nicht nur seine Malereien auf Papier aus den Jahren 1953 bis 1995, sondern auch Skulpturen seiner Frau Gisela. [...] mehr

       
 

Ausstellung Zwei Entdeckungen

Märkische Allgemeine Zeitung, 18. Juli 2006
Vergessene Figuren Die Berliner Galerie am Gendarmenmarkt zeigt den Nachlass Robert Riehls - von Frank Kallensee

Der „Krieger“ stirbt lehmbrucksch, den schmalen Leib zur Kugel gerollt, auf eine imaginäre Mitte konzentriert. Und obwohl 1975 schwer in Beton gegossen, wirken seine Überlängen anrührend entmaterialisiert. Wie gesagt, Wilhelm Lehmbruck formte solche Figuren. Aber von einem, der bei Hitlers Monumentalisten Josef Thorak gelernt hat, kommt diese Art des ins Abstrakte vorstoßenden Expressionismus einigermaßen unerwartet. Das Dritte Reich, dies ist nun in der Berliner Galerie am Gendarmenmarkt zu sehen, hat einen wie Robert Riehl nicht beschädigen können. Das besorgte eher der Alkohol, die Liebe und seine eitle Lust, an den Tischen der DDR-Mächtigen sitzen zu wollen.
mehr (kostenpflichtiges Angebot der MAZ, 75 Cent)


Berliner Zeitung, 15./16. Juli 2006
Bildhauer Robert Riehl - eine Wiederentdeckung

Der Name der Berliner Bildhauerin, die in jungen Jahren zu dem Former der abgebildeten Skulptur "Gefallener Krieger" (1972) gehörte, ist Ingeborg Hunzinger... mehr


Berliner Morgenpost, 6. Juli 2006
Fließende Aquarelle
Ingeborg Hunzinger am Gendarmenmarkt

[...] Die Galerie am Gendarmenmarkt zeigt erstmals eine andere Seite: schnell gemalte, fließende Aquarelle, mit denen Hunzinger ihre künstlerische Karriere begonnen hat.  mehr


Neues Deutschland, 1. Juli 2006
Idee aus dem Garten
In Berlin: Ingeborg Hunzingers malerisches Jugendwerk, Skulpturen von Robert Riehl - von Matthias Busse

»Zwei Entdeckungen« zeigt die Galerie am Gendarmenmarkt in Berlin: den in Vergessenheit geratenen Bildhauer Robert Riehl und eine unbekannte Seite der bekannten Künstlerin Ingeborg Hunzinger.

vollständiger Artikel in der Printausgabe

       
 

Ausstellung SELTMANN

Neues Deutschland, 18. Mai 2006
Ländliches - Kerstin Seltmann in Berlin - von Sabine Neubert

[...] Da wagt es eine Malerin, die Ausstellung ihrer Bilder in Berlins Mitte »Tierisch ländlich« zu nennen. Ironie oder Provokation?
Was zunächst befremdlich klingt, entpuppt sich jedoch schon gleich beim Betreten der Galerie am Gendarmenmarkt als Überraschung. Die Bilder von Kerstin Seltmann ziehen in ihren Bann, laden ein zum Innehalten, zum ruhigen Betrachten, entfalten einen ganz eigenen Zauber, beglücken. mehr


Märkische Allgemeine, 8. Mai 2006
Tierisch ländlich
Die Kemlitzer Malerin Kerstin Seltmann stellt in Berlin aus
von Frank Kallensee

Was ist das? Unser Dorf soll schöner werden? Ist die Kunstarbeiterin zur Landarbeiterin geworden? Oder schlimmer noch: zur Idyllikerin? Atmet Kerstin Seltmann jetzt mit grüner Lunge? Kurz: Muss man sich Sorgen machen? Um es gleich zu beantworten: Nein, nein und nochmals nein.  mehr


Berliner Morgenpost (BM Live), 27. April 2006
Das große Krabbeln

(...) Ihre Gemälde und Zeichnungen in der Ausstellung "Tierisch Ländlich" der Galerie am Gendarmenmarkt überführen die naturalistischen Beobachtungen dann aber in einen Kosmos fantastischer Ansichten vom Werden und Vergehen.

     
 
 

Ausstellung Erich Seidel

Freie Presse, 12. Dezember 2005
Berlin erinnert an Maler aus Plauen

     
 
 

Ausstellung René Graetz

Neues Deutschland, 10. Juni 2005
Aufrechtes, Leuchtendes, Dynamisches
René Graetz: Skulpturen, Zeichnungen, Drucke in der Galerie am Gendarmenmarkt, Berlin-Mitte
Von Peter H. Feist

Er war an den Mahnmalen in Buchenwald und Sachsenhausen beteiligt und an den Bildern im Palast der Republik. Er kam als einer der ersten 1946 aus der Emigration zurück in seine – zufällige – Geburtsstadt, um an einem neuen Deutschland mitzuwirken. Sein Herz versagte schon 1974, als er erst sechsundsechzig Jahre alt war. Ein bewegtes Leben hatte den Sohn eines Deutsch-Russen und einer Italienerin nach der Schweiz, Südafrika, Frankreich, England, in die Internierung in Kanada und später auf viele weite Reisen um der Kunst willen geführt. Größe und Elend der Kunst in der DDR sind an seinem Schaffen ablesbar. Er gab ihr seine ganze Kraft und erntete dafür meistens kritische Distanzierung. Die Galerie am Gendarmenmarkt gibt derzeit wieder einmal in Berlin eine Gelegenheit, Werken von ihm zu begegnen und sich ein Urteil zu bilden.  mehr

     
 

 

Ausstellung Carl Marx

Berliner Morgenpost, 24. Mai 2005
Carl Marx' wilde Figuren

Es gibt keine Schwerkraft und keine Grenzen der Farbe: Für Carl Marx konnte die Haut einer Frau blau leuchten und sich ein Raum im Bild ausdehnen, bis die Gesetze der Perspektive nicht länger galten. "Chagall der DDR" wurde der expressive deutsche Maler, der 1991 verstarb, genannt. Eine Ausstellung in der Galerie am Gendarmenmarkt zeigt nun die Gründe dafür und präsentiert das Werk zum ersten Mal in Berlin.  mehr


Neues Deutschland, 21. Mai 2005
Chagall der DDR
Dessauer Maler Carl Marx stellt in Berlin aus
Von Matthias Busse

»Chagall der DDR« wurde Carl Marx (1911-1991) mitunter genannt. Doch seine Bilder erinnern auch an den Jugendstil oder an Picasso. Aber bei allen Anklängen an die klassische Moderne fand der Dessauer Maler zu einem eigenen Stil.
mehr in der Printausgabe vom 21.5.2005



Economist.com - Cities Guide Berlin, 12. Mai 2005
Carl Marx: Paintings

The subject of this exposition was not, in fact, the godfather of Communism, but his namesake. Born to an admirer of Marx in Saxony-Anhalt in 1911, he became known as the Chagall of East Germany... mehr


Berliner Zeitung, 26. April 2005
Tagestipp: Carl Marx - sie nannten ihn den "Chagall der DDR"


 

 

 
 

 

Ausstellung und Geburtstag  Ingeborg Hunzinger

Katholische SonntagsZeitung, 12./13. Februar 2005
Ingeborg Hunzinger , Bildhauerin
"Ich arbeite an vielem" - von Angelika Leitzke

Tagesspiegel, 5. Februar 2005
KUNSTStücke - Spätsommer
Katrin Wittneven gratuliert zu 90. Geburtstagen

Auch die Berliner Bildhauerin Ingeborg Hunzinger blieb dem Figürlichen in ih- rem Leben treu, ebenso ihren sozialistischen Idealen, von denen nicht nur die  kleine Rosa-Luxemburg-Bronze in der Ausstellung erzählt (2900 Euro). Die Galerie am Gendarmenmarkt, ehemals Galerie am Wasserturm, zeigt am neuen Ausstellungsort Zeichnungen und Skulpturen der Künstlerin...


NZZ Neue Zürcher Zeitung, 4. Februar 2005
"Noch ein bisschen kloppen zum Lebensabend"
Die Bildhauerin Ingeborg Hunzinger ist 90 Jahre alt
von Rebecca Hillauer

"Ich wollte immer sein wie Michelangelo", sagt Ingeborg Hunzinger und streicht der liegenden Nackten aus Sandstein über das üppige Hinterteil. Neben der "Sphinx des 20. Jahrhunderts" ...


Junge Welt, 3. Februar 2005
Wissen und fragen
Menschen anrühren und aufrichten: Heute wird die Künstlerin Ingeborg Hunzinger neunzig - von Angelika Haas

Ende Januar 2005 in Berlin. In einer kleinen Galerie drängen sich Menschen um Skulpturen, in Bronze gegossen oder aus Marmor geschlagen, zwischen gerahmten Zeichnungen an den Wänden. Es ist schwierig, in der Enge die Fi- guren zum Betrachten zu umkreisen. Wohl aber kreist alles um eine kleine Frau im eleganten schwarzen Samtkleid mit großem schwarzen Hut. Sie läßt sich begrüßen, amüsiert sich über Komplimente und ist der ruhende Mittel- punkt: die Bildhauerin Ingeborg Hunzinger kurz vor ihrem 90. Geburtstag. Sie ist die Schöpferin all dieser Werke. Und natürlich mischt sie sich mit Zwischen- rufen ein, als ihr alter Freund, Heinz Schönemann, die Laudatio zur Vernissage hält...


Berliner Zeitung, 3. Februar 2005
Die Spur der Steine führt in die Rosenstraße
Die Berliner Bildhauerin Ingeborg Hunzinger wird heute 90 -  von Ingeborg Ruthe

Ihre Steine ziehen eine Spur durch Berlin, die im Rahnsdorfer Atelier beginnt, in einem ehemaligen Pferdestall, drumherum ein Garten voller alter, Winter- schlaf haltender Kirschbäume und Stachelbeersträucher. Zwischen den Stäm- men stehen, liegen, hocken Skulpturen, Sandstein, Granit, Porphyr, auch Mar- mor. Hier, wo Ingeborg Hunzinger fast täglich dem Alter die Lehre erteilt, dass man sich von ihm nicht unbedingt in die warme Stube zwingen lassen muss, finden sich all jene Reste vom Stein, aus dem sie in gut 50 Jahren Skulpturen formte...


Neues Deutschland, 3. Februar 2005
Die Sprache der Steine
Heute wird Ingeborg Hunzinger 90 Jahre alt - von Matthias Busse

An Ruhestand denkt die Bildhauerin nicht. Woran sie gerade arbeitet? »Ach, du meine Güte. An vielem...« Dann offenbart sie doch ihr wichtiges Ziel: »Ich be- schäftige mich mit einem Rosa-Luxemburg-Denkmal. Das habe ich mir noch vorgenommen.« Es soll auf dem Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin-Mitte stehen. Dort scheiterten bereits mehrere Ansätze einer Ehrung der Kommunistin, die zusammen mit Karl Liebknecht 1919 von Freikorpssoldaten umgebracht wor- den ist...

[vollständiger Artikel in der Print-Ausgabe vom 03.02.05]


Märkische Allgemeine, 2. Februar 2005
Sprechende Steine
Die Bildhauerin Ingeborg Hunzinger wird 90 Jahre alt
von Matthias Busse


Badische Zeitung, 31. Januar 2005
"Noch ein bisschen kloppen zum Lebensabend"
Die Bildhauerin Ingeborg Hunzinger wird 90 Jahre alt. Bad Säckingen und Freiburg waren Stationen ihres Lebens - von Rebecca Hillauer

[online nur für Abonnenten der Badischen Zeitung]

       
  Ausstellung zur Eröffnung der Galerie

Inforadio 22.12.2004

»Vom Prenzlauer Berg am Wasserturm, zog es Wilfried Karger wie so viele seiner Kollegen vor ihm schon nach Mitte, an den Gendarmenmarkt. Eröffnet hat er die neuen Räume in der Taubenstraße mit einer Gruppenschau. Gleich das volle Programm also, sozusagen.«


Berliner Zeitung 2.12.2004
Tagestipp

"...Die Galerie am Wasserturm ist umgezogen, wohin, das verrät der neue Name [...] Am Schwerpunkt hingegen wird sich nichts ändern, es bleibt bei der figürlichen Kunst des 20. Jahrhunderts, vor allem im Bereich Plastik."

 

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