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Herbert Kitzel [Halle · Karlsruhe] (1928 bis 1978)
Malerei · Grafik · Keramik


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Gertraud Möhwald: Rede zur Eröffnung am 20.9.2002


 

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Halle war im Mittelalter Handelsplatz fürs Salz. Hier verkehrten reiche Kaufleute aus dem fernen Spanien, aus Arabien, dem Orient, diese Straße benutzten auch Schausteller, Gauner und fahrendes Volk. Ihr fremder Habitus vermischte sich mit der Bevölkerung. Sie vererbten ihre schwarzen Locken, ihre auffallend schwarzen Augen und ihre empfindliche weiße Haut.
Heute noch – zwar selten – taucht nach vielen Generationen bei alteingesessenen Hallensern dieser Typ wieder auf.
Herbert Kitzel hatte die Augen, diese Haare, diese Haut. Er war mittelgroß, sprach unverkennbar Hallesch mit einem leichten Lispeln. Sein Lächeln erinnerte an das eines Clowns oder an das eines Fauns; es war spöttisch, melancho- lisch, hintergründig. Nahe beim Rannischen Platz war er mit seinen vier Geschwistern aufgewachsen; dieser Stadtteil, Glaucha genannt, war grau, da wohnten keine wohlhabenden Leute. Die Eltern waren zeitig geschieden, das Kind Herbert bekam eine dünne Haut, die blieb dem Herangewachsenen, eine gute Voraussetzung für die Kunst, aber schlecht fürs Leben.

Als wir Herbert Kitzel kennenlernten, wohnte er mit seiner Frau Mareile und mit anderen Künstlern in einer großbürger- lichen, etwas ramponierten ehemaligen Fabrikantenvilla, die seltsam über den niedrigen Fischerhäuschen der Talstraße thronte. Man traf sich bei Kitzels im geräumigen Atelier – es wurde Kunst angeschaut, Musik gehört und gezeichnet. Kitzels waren uns trotz aller Vertrautheit überlegen, wir hörten ihre Meinungen wie die von Lehrern. Mareile war klug und belesen, von Herbert ging, wie von genialen Menschen eben, eine Faszination aus, der man sich nicht entziehen mochte. Er war im Grunde genommen ein einfacher Mensch, sehr emotional, er konnte sehr witzig sein. Natürlich war er egozentrisch, sehr fordernd. Mareile war ihm eine gute Gefährtin, sie später in Karlsruhe ihre eigene künstlerische Arbeit seinetwegen aufgab.

Herbert Kitzel schuf hier seine Bilderwelt: die arkadischen Landschaften, Bilder von Artisten, von Gauklern, von Harle- kinen, von Jazzmusikern.

Er war unerhört fleißig, bei jede Besuch konnten wir die neu entstandenen Zeichnungen bestaunen. Trotz der Melan- cholie, die die meisten Bilder ausstrahlten, war es doch eine bunte Welt, voller Allegorien, eine etwas künstliche Welt, erdacht, nicht erlebt. Der Tod erscheint in den halleschen Bildern noch romantisch verklärt, es wird dann später in Karlsruhe zur existenziellen Bedrängnis zur Heimsuchung.

Herbert Kitzels Bilder hatten mit dem offiziell erwünschten sozialistischen Realismus nicht das geringste zu tun, man konnte aber nicht übersehen, daß Kitzel ein sehr begabter Maler war, der auch schon Beachtung im Westen Deutsch- lands fand: er zeigte seine Bilder in der großen Kunstausstellung in München, in Mannheim und in den Ausstellungen des Künstlerbundes.

Im Juli 1957 erhielt er eine Berufung an die Akademie in Karlsruhe. Das war natürlich ein tolles Angebot für einen jun- gen Maler! Aber Karlsruhe lag in der Bundesrepublik, das Ministerium für Kultur der DDR mußte die Ausreise genehmi- gen – es zog die Bearbeitung so in die Länge, daß es fast unglaublich scheint, daß man in Karlsruhe nicht die Geduld verlor uns sich einen anderen Lehrer suchte.

Das Wort "Klassenfeind" klingt heute lächerlich – als solcher zu gelten, war damals gefährlich. Einen Antrag auf Aus- reise aus der DDR zu stellen, war zumindest suspekt. Es gibt einen geradezu rührenden Satz in einem Briefentwurf von Kitzel an das Ministerium, er schreibt da: "ich bin der Meinung, daß eine menschlich anständige saubere künst- lerische Arbeit auch in Karlsruhe zur Verständigung der Menschen miteinander beitragen kann". Das war eine Art Rechtfertigung, Kitzel hoffte, sie könne überzeugen.

Die dringende Bitte, um endliche Klärung, die Kitzel anläßlich einer Verbandsversammlung an einen hohen Funktionär richtete, wurde in gefahrdrohender Weise und eindeutig abschlägig beantwortet.

In Herbert Kitzels Biographie liest man das Wort "Übersiedlung": 1958 Übersiedlung nach Karlsruhe. Es war keine Übersiedlung, es war eine überstürzte Flucht, nicht von einem zum anderen Tag, sondern vom Abend - wo der unheil- verkündende Satz ausgesprochen worden war – bis zur Mitternacht: da fuhren Kitzels mit dem schnell zusammenge- suchten Allernötigsten und mit dem Taxi zum Bahnhof, mit dem Zug nach Berlin und von dort mit dem Flugzeug nach Karlsruhe. Republikflucht hieß das. Kitzels waren also abgehauen.

Die Zeit macht Vergangenes unschärfer. Dem gewesenen DDR-Bürger fährt noch der Schreck in die Glieder, dem Bundesbürger muß es schwerfallen, die Konsequenzen zu begreifen, die dieser Schritt nach sich zog. Herbert Kitzel mußte seine heimatlichen Wurzeln herausreißen, sich auf Nimmerwiedersehen von Familie und Freunden trennen, sein Werk zurücklassen. Die Tür war zugeschlagen. Karlsruhe war fürs erste eine Art deutschsprachiges Exil.

Der Wechsel in eine Welt ohne Grenzen, ohne einengende ideologische Vorgaben war für Kitzel unumgänglich, not- wendig. Halle hatte ihm eine Art Nische geboten mit scheinbarer Geborgenheit und mit der Akzeptanz durch Gleichge- sinnte. Aber er hätte sich da nicht in der ihm gemäßen Art entwickeln können, er war ja kompromißlos, unangepaßt, besessen von seinen Bildvisionen, und er brauchte die Reibung mit der Weltkunst. Es Wechsel – ja – aber nicht diese verletzenden Umstände.

Ich versuche mir vorzustellen, was Kitzels in Karlsruhe vorfanden: welche Erwartungshaltung gab es an den Lehrer, an den Künstler, an den Menschen?
Wie war die Akzeptanz für Kunst, die Herbert Kitzel in Halle geschaffen hatte? Welche Kunstströmungen waren im Westen gerade "in", würden sie Kitzel verführen, ihn aus seiner Bahn werfen?

Briefe aus Karlsruhe berichteten uns, wie freundlich die Aufnahme dort war. Allmählich bildete sich ein neuer Freundes- kreis, der Maler erfuhr Anerkennung, seine eigenwillige Sprache überzeugte, er erhielt den Darmstädter Kunstpreis, seine Ausstellungen waren erfolgreich, die Schüler akzeptierten ihn.

Bei aller musischen Veranlagung hatte Kitzel großen Spaß an Technischem. Bald besaß er eine Musikanlage bester Qualität, natürlich hatte er eine Videokamera, er fuhr mit Begeisterung ein schnelles Auto und genoß den Rausch der gefährlichen Geschwindigkeit. Er reiste nach Italien, nach Spanien. Er stand, wie man so sagt, mit beiden Beinen im Leben und genoß, was es ihm zu bieten hatte.

Woher aber kommen so bald die Bilder voller düsterer Visionen? Was zwingt ihn, diese beunruhigenden Metaphern des Leidens und der Verzweiflung, der Einsamkeit und des Ausgeliefertseins zu gestalten?

Herbert Kitzel verläßt seine freundliche Bilderwelt und schafft eine andere, bedrohliche. Man sieht: jetzt wird es ernst. Die gestürzten Liegenden – da hält keiner mehr die Hand an die Wange – Bestien reißen ihre Mäuler auf, der Zerberus fletscht seine Zähne, Stürzende, immer wieder Stürzende, ganze Gruppen stürzen ins Ungewisse, verzweifelt inein- ander verkrallte Paare, Menschen, einzeln und zu zweit in Käfigen, Tiere in Käfigen, der geschundene gekreuzigte Mensch, der nach Erlösung geradezu schreit – das sind jetzt seine Themen. Die Dummies, sollten ihre Helme Schutz bieten? Aber vergebliche Hoffnung auf Sicherheit, der Helm schützt einen Totenschädel.

Kitzel ist ein begnadeter Maler und Zeichner von höchster Sensibilität im Umgang mit Farbe und Linie. Man könnte viele seiner Bilder schwer ertragen, wenn es nicht so großartige Kunstwerke wären. Ich bin ergriffen von der Bildaus- sage, aber mich fasziniert deren künstlerische Umsetzung.

Mich beeindrucken die späten Landschaften von der spanischen Küste ganz besonders. Man fühlt sich einer Ödnis aus- geliefert; man sieht Gegenstände, tote Tiere, hingeworfen, übriggeblieben wie Strandgut, nur vom Maler absichts- voll hinzugeordnet. Meine Vorstellung von dieser kargen Urlaubsecke mußte ich revidieren. Ich konnte ein Video sehen, eines von den vielen, die Herbert aufgenommen hatte. Kitzels lebten dort recht idyllisch in einem Häuschen mit Swim- mingpool, man sah Mareile wieder und wieder ins kühle Naß springen, schwimmen, sich erfrischen. Eine üppige Vege- tation ließ die Früchte fast bis auf den Tisch wachsen. Was für ein Gegensatz zur öden gemalten Landschaft! Aber Herberts Kamera fand auch hier ihm Gemäßes: er suchte sich die Köpfe der Geckos aus, vorsintflutlich in ihren lang- samen Bewegungen, wie sie träge nach Fliegen schnappten, das Echsenauge starr auf das Opfer gerichtet, oder man sah in Großaufnahme das Auge des toten Fisches, faszinierend eindringlich, als wäre es Teil von einem seiner Bilder.

Kitzel machte wunderbare Keramiken. Dieses sinnliche Material mußte ihn faszinieren. Er bemalt die Oberfläche von Gefäßen, er knetet auch selbst plastische Details oder die ungewöhnlichen Stilleben auf hochbeinigen Tischchen. Er nimmt die Arbeit mit der Keramik sehr ernst, durch intensives Probieren mit Farben und Glasuren entdeckt er deren Schmelz und Leuchtkraft, die unvergleichlich intensiver sind als die von Ölfarbe oder Acryl auf Leinwand. Es muß ihm Freude gemacht haben, seine Bildthemen – scheinbar nebenbei – noch auf einem anderen Medium zu zeigen, die Bild- aussage wird gemildert durch die Umsetzung ins Material und durch die Funktionalität des Trägers: Das Echsenuntier ist aus Erde und wirkt nicht so bedrohlich, weil man mit ihm die Dose öffnen kann und vielleicht einen realen Inhalt findet und nicht den abstrakten Gehalt eines Bildes.
Diese Keramiken sind ganz einzigartig. Sie sind leider nicht genügend bekannt, eigentlich müßten sie in ihrer Gesamt- heit in der Majolikamanufaktur in Karlsruhe stehen.

Herbert Kitzel war ein besessener Mensch, den die Arbeit und das Leben quasi verbrannte. Der Schlaflosigkeit suchte er durch Tabletten Herr zu werden. Der Teufelskreis begann. Wie weit die Abhängigkeit von Schlafmitteln und Alkohol seine Visionen nachgerade unerträglich machten, kann man nur ahnen.

Als es ihm gelang, seinem Leben ein Ende zu setzen, waren seit seinem Weggang von Halle 20 Jahre vergangen...

Rede zur Vernissage  Weitere Werke aus der Ausstellung

Kleiner Kopf Alfaz 18, 1973, Blei- und Farbstift, Collagen auf Papier, 50 x 50, 2.000,00 €


Kleiner Dummy M.K., um 1973, Mischtechnik auf Karton, 49,9 x 50,3, 2.000,00 € 

Kleiner Kopf Alfaz 23, 1973, Blei- und Farbstift auf Karton, 49 x 50, 2.000,00 €



     

Kleiner Kopf Alfaz 18, 1973, Blei- und
Farbstift, Collagen auf Papier, 50 x 50
2.000,00 €

 Kleiner Dummy M.K., um 1973, Mischtechnik
 auf Karton, 49,9 x 50,3
 2.000,00 € 

         Kleiner Kopf Alfaz 23, 1973, Blei- und 
         Farbstift auf Karton, 49 x 50
         2.000,00 €

Tier, um 1962, Blei und Tusche auf Papier, 49 x 64, 2.200,00 €

Schwarz graue Komposition, 1961, Aquarell, Bleistift, 50 x 65, 2.300,00 €

 Ohne Titel, 1965, Blei und Farbstift auf Papier, 49,5 x 63,7, 2.300,00 €


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Tier, um 1962, Blei und Tusche auf Papier
49 x 64, 2.200,00 €

Schwarz graue Komposition, 1961, Aquarell, Bleistift, 50 x 65, 2.300,00 €

  Ohne Titel, 1965, Blei und Farbstift auf 
  Papier, 49,5 x 63,7, 2.300,00 €

Meeresungeheuer, um 1965, Wachskreide auf Karton, 46 x 39, 1.650,00 €

   Figur schwarz I, 1965, Wachsstift auf Karton, 68 x 58, 2.600,00 €

Jahresgabe Badischer Kunstverein,  Lithographie, 200,00 €


     

Meeresungeheuer, um 1965, Wachskreide
auf Karton, 46 x 39, 1.650,00 €

    Figur schwarz I, 1965, Wachsstift auf 
    Karton, 68 x 58, 2.600,00 €

             Jahresgabe Badischer Kunstverein,  
             Lithographie, 200,00 €

Auf Ibiza, um 1967/68, Aquatec auf Leinwand, 166 x 177, 17.000,00 €

Stürzend hell, 1964, Öl auf Hartfaserplatte, 164 x 200, 18.200,00 €

Liegender auf Gelb-Grün, um 1960, Aquarell über Blei auf Papier, 41,7 x 52,5, 2.000,00 €


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Auf Ibiza, um 1967/68, Aquatec auf Leinwand, 166 x 177, 17.000,00 €

Stürzend hell, 1964, Öl auf Hartfaserplatte 164 x 200, 18.200,00 €

Liegender auf Gelb-Grün, um 1960, Aquarell über Blei auf Papier, 41,7 x 52,5, 2.000,00 €

Passion (10), 1975, Mischtechnik auf Karton, 65 x 49, 2.000,00 €

Figur bewegt II, 1965, Blei und Farbstift auf Papier, 77 x 62, 2.800,00 €  

Paar, 1965, Wachskreiden auf Papier, 67 x 57,5, 2.400,00 €


   

 Passion (10), 1975, Mischtechnik
auf Karton, 65 x 49, 2.000,00 €

       Figur bewegt II, 1965, Blei und Farb- 
       stift auf Papier, 77 x 62, 2.800,00 €

                Paar, 1965, Wachskreiden auf 
                Papier, 67 x 57,5, 2.400,00 €

Figuren (Capri), um 1961, Öl auf Hartfaserplatte, 120 x 160, 14.000,00 €

Stürzender, um 1963, Öl auf Leinwand, 155 x 135, 14.500,00 €

Ikarus, 1965/66, Öl auf Leinwand, 135 x 155, 14.500,00 €


     

Figuren (Capri), um 1961, Öl auf Hartfaserplatte, 120 x 160, 14.000,00 €

   Stürzender, um 1963, Öl auf Leinwand,
   155 x 135, 14.500,00 €

 Ikarus, 1965/66, Öl auf Leinwand, 135 x 155, 14.500,00 €

Ereignis IV, um 1960, Öl auf Hartfaserplatte, 122 x 160, 15.000,00 €

Knieender über Totem, um 1957, Öl auf Hartfaserplatte, 50 x 82, 6.500,00 €


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Ereignis IV, um 1960, Öl auf Hartfaserplatte, 122 x 160, 15.000,00 €

   Knieender über Totem, um 1957, Öl auf Hartfaserplatte
   50 x 82, 6.500,00€

Grüner Liegender, um 1961, Mischtechnik auf Papier, 75 x 100, 3.500,00 €

Rosa Rücken, 1961, Wachsstift auf Papier

      
Grüner Liegender, um 1961, Mischtechnik auf Papier
75 x 100, 3.500,00€
 Rosa Rücken, 1961, Wachsstift auf Papier

Bestie über Liegendem 7, um 1961, Blei auf Papier, 75 x 100, 3.500,00 €

Auf dem Rücken liegendes Tier, um 1960, Blei auf Papier, 45 x 63, 2.200,00 €

Bestie seitlich, 1960, Blei und schwarze Kreide auf Papier, 48,5 x 65,2, 2.300,00 €


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Bestie über Liegendem 7, um 1961, Blei auf Papier, 75 x 100, 3.500,00 €

  Auf dem Rücken liegendes Tier, um 1960, 
  Blei auf Papier, 45 x 63, 2.200,00 €

Bestie seitlich, 1960, Blei und schwarze Kreide auf Papier, 48,5 x 65,2, 2.300,00 €

Test - schwarz 4, um 1974, Mischtechnik auf Leinwand, 140 x 150, 14.500,00 €

Anrufung, um 1959, Öl auf Hartfaserplatte, 125 x 100, 11.250,00 €

Test - schwarz 1, 1974, Weiße Kreide auf schwarzem Aquatec, 140 x 150, 14.500,00 €



   

Test - schwarz 4, um 1974, Mischtechnik auf Leinwand, 140 x 150
14.500,00 €

          Anrufung, um 1959, Öl auf Hart-     
          faserplatte, 125 x 100
          11.250,00 €

Test - schwarz 1, 1974, Weiße Kreide auf schwarzem Aquatec, 140 x 150
14.500,00 €

ohne Titel, o. J., Bronze 1/5, 28,5 h, 3.800,00 €

    Tischfragment mit Dummy, 1974, Zinncraqueléeglasur, Aufglasmalerei, 21 x 17,7 x 6,6, 2.800,00 €

Sitzender, o. J., Bronze 2/10, 20 h, 15 b, 25 l, 4.500,00 €



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ohne Titel, o. J., Bronze 1/5, 28,5 h, 3.800,00 €

       Tischfragment mit Dummy, 1974
       Zinncraqueléeglasur, Aufglasmalerei
       21 x 17,7 x 6,6, 2.800,00 €

                 Sitzender, o. J., Bronze 2/10
                 20 h, 15 b, 25 l
                 4.500,00 €


Aufnahmen der Exponate : Jürgen Becker, Berlin